Welcher Hanf (Cannabis) ist der richtige?

Welcher Hanf (Cannabis) ist der richtige?

Kenntnisse in der Herstellung und Verarbeitung von Hanfextrakten (Cannabisextrakten) helfen uns bei der Auswahl des richtigen Produkts. Der Konsum von Cannabis nimmt zu. Aufgrund der vielen Informationen sind die Konsumenten verwirrt und sich selbst überlassen.

In den neunziger Jahren des vorigen Jahrhunderts haben israelische Chemiker als erste die Wirkung von Cannabinoiden beim Menschen untersucht. Sie stellten fest, dass sie in jeder Zelle vorhanden sind und eine sehr wichtige Rolle spielen. Sie signalisieren, wie und auf welche Weise der Körper reagieren muss, um im Gleichgewicht zu bleiben und dass die Prozesse so ablaufen, wie sie müssten. Der Körper selber produziert ihm eigene Cannabinoide, die sogenannten Endocannabinoide.

Wenn der Körper erkrankt und es zum Mangel dieser Stoffe kommt, müssen sie durch externe Quellen ersetzt werden. Die beste Hilfe sind die Phytocannabinoide, die am meisten in Cannabis, Purpur-Sonnenhut usw. vorkommen und als der beste Ersatz für Cannabinoide gelten, die der Körper benötigt, um sich zu erholen. Dabei ist es wichtig, dass es sich um ein ganzes Spektrum von Substanzen (Terpene, Flavonoide und viele Formen von Cannabinoiden) handelt, die eine gute synergistische Wirkung auf den Körper haben. Es gibt jedoch auch standardisierte synthetische Cannabinoide, bei denen es sich um leistungsstarke Cannabinoidkonzentrate in Form von Kristallen gleicher chemischer Zusammensetzung handelt, die in Laboratorien hergestellt werden.
Während es immer mehr Expertenbeweise für die positiven Auswirkungen von Cannabis auf den menschlichen Körper und sein Wohlergehen gibt, ist die Gesetzgebung in diesem Bereich immer noch ziemlich ungeklärt. Es gibt unzählige Informationen. Auf dem Markt gibt es immer mehr Produkte und das Wort Cannabis reicht aus, um viele von der fast wundersamen Kraft aller Produkte zu überzeugen.

Aber ist das wirklich so und können Verbraucher jeder Aussage Glauben schenken?

Viele Missverständnisse könnte man mit besserem Wissen lösen, wenn der Verbraucher wüsste, welche technologischen Verfahren man anwendet. Oder wenn man den Hersteller über den Anbau-, Verarbeitungs- und Zubereitungsprozess der Cannabisinhaltsstoffe im Produkt fragen würden. Die Erfahrungen haben gezeigt, dass jeder Körper ein Individuum ist und dass das, was jemanden hilft, dem anderen die Schmerzen nicht lindert. Es müssen jedoch keine Substanzen injiziert werden, die nachweislich langfristig schädlich sind oder viele Nebenwirkungen haben. Nachfolgend finden Sie daher einige Informationen darüber, auf die Sie bei der Auswahl von Cannabispräparaten achten sollten.

Anbau von Hanf (Cannabis)

Wichtig ist, in was für einem Boden und auf welche Weise er gewachsen ist. Bis vor kurzem galt, dass Industriehanf als Freilandpflanze gesät wird und die Pflanze selbst die Garantie dafür ist, dass sein Anbau unbedenklich ist. Cannabis begann man in Innenräumen unter Zusatz von Mineraldüngern und unter Verwendung von Pflanzenschutzmitteln zu pflanzen und zu züchten. Der Industriehanf gilt als Pflanze, der durch sein Wurzelsystem auf viele Elemente zurückgreift, die in der Umwelt vorhanden sind. Somit wird er auch zur Reinigung von Böden verwendet, die mit Schwermetallen, Pestiziden, Mineraldüngern usw. kontaminiert sind. Solche Produkte dürfen nicht zur Herstellung von Nahrungsmitteln, Nahrungsergänzungsmitteln oder Kosmetika verwendet werden! 

Am besten geeignet ist daher die Pflanze, die biologisch angebaut ist und auf zertifiziertem Boden wächst!

0
    0
    Korb
    Korb ist leerEinkaufen